Frankfurt war Reichsstadt, Messestadt und Wahlort der deutschen Könige. Die enge Bindung an Kaiser und Reich prägte über Jahrhunderte die Frankfurter Politik. Auf den alljährlich im Frühjahr und Herbst abgehaltenen Handelsmessen basierte der Reichtum in der Stadt. Frankfurt war einer der größten europäischen Umschlagplätze von Geld und Waren. Die Messen waren zugleich ein wichtiger Ort des Austauschs von Informationen.

Die hier vorgestellten Gegenstände aus dieser bunten und facettenreichen Zeit sollen einen Einblick in dieses Kapitel der Frankfurter Stadtgeschichte ermöglichen.

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Personen: Wettengl, Kurt Schuller, Anke

Schlagwörter: Kirchengeschichte Mittelalter Kunst sakrale Kunst religiöse Kunst Frankfurt Kunst und Religion Christliche Kunst Frankfurt am Main Spätmittelalter Kunstgeschichte Frankfurter Stadtgeschichte Stadtgeschichte Frankfurter Kirchengeschichte Kunstgegenstand Kunstgegenstände

Interessenkreis: Historiker Künstler/in