Geschichte ist immer konkret. Sie wird von lebendigen Menschen erfahren, gemacht und erlitten. Und die anonymen "Strukturen" auf die wir gerne alle Verantwortung abschieben, sind nicht denkbar ohne die Menschen, die sie aktiv und passiv mittragen und erdulden.

Am Beispiel der Juden in Frankfurt werden die Gefährdungen durch Intoleranz und Hochmut seitens der Mehrheitsbevölkerung deutlich.

Geschichte wiederholt sich nicht. Aber die Vergangenheit anzunehmen, Konsequenzen daraus zu ziehen und durch unser Handeln heute den erkennbaren und erkannten Gefährdungen keine Chance zu geben, ist die Forderung, um die Zukunft zu gewinnen.

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Personen: Heuberger, Rachel Krohn, Helga

Schlagwörter: jüdisches Leben Jüdische Geschichte Frankfurt Frankfurt am Main Frankfurter Stadtgeschichte Stadtgeschichte

Interessenkreis: Historiker