ch-Erzähler Phillipp Dorn rauscht für eine bewegte Woche in die Toskana. Dabei erlebt er retrospektiv immer wieder die noch tragenden Momente und Auseinandersetzungen mit seiner inzwischen verstorbenen Mutter sowie real die abendlichen, aufwühlenden Gespräche mit einer mysteriösen Nachbarin. Getragen vom italienischen Flair entwickelt sich ein feinsinniges Wechselspiel von Rück- und Ausblick, von persönlicher Neubewertung und purer Gegenwart. Thommie Bayer schreibt leicht und trotzdem klug. Der Faktor "Zufall" in der Konstruktion sei verziehen und macht die kleine Geschichte rund. (Quelle: www.eliport.de)

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Weiterführende Informationen

• Rezension

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Personen: Bayer, Thommie

Schlagwörter: Familie Reise