Ein Anschlag auf wertvolle Ölbilder und die Verhaftung eines Bekannten lassen Polizistenwitwe Mafalda Cinquetti keine Ruhe.

Mafalda, Polizistenwitwe, lebt auf der venezianischen Insel Morano mit ihren besten Freundinnen Emilia und Luica ein gemütliches Leben. Am 1. März treffen sich die drei Freundinnen um den Winter zu vertreiben und den Frühling mit einem Glas Wein zu begrüßen. Nebenbei erfährt Mafalda aus dem Radio von einem Anschlag mit großem Schaden auf die Guggenheim- Stiftung. Was dort wirklich ausgestellt ist, weiß Mafalda gar nicht. Mit Emilia wartet sie auf Freundin Lucia, die sich heute aber ziemlich verspätet. Als diese endlich eintrifft, berichtet sie, dass ihr Beppe, den sie bei sich im Gartenhaus zur Miete wohnen lässt, verhaftet worden sei. Man beschuldigt ihn sich einer Gruppe angeschlossen zu haben, die für den Anschlag auf die Guggenheim-Stiftung, die Exponate von Dali, Max Ernst, Fini und René Magritte zeigt, verantwortlich sei. Die Polizei hat Beppe aus dem Schlaf gerissen, mit aufs Festland genommen und ins Gefängnis gesteckt. Beppe, der nicht wirklich sehr intelligent ist, eher kindlich zurückgeblieben, da sind sich die drei Freundinnen sicher, kann damit nichts zu tun haben! Zusammen nehmen die drei Freundinnen die Ermittlungen auf. (Quelle: www.eliport.de)

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Weiterführende Informationen

• Rezension

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Personen: Richter, Bastian

Schlagwörter: Italien Spionage Venedig

Interessenkreis: Krimi