Mats und Pia finden am Strand einen kleinen Seehund. Er hat sich in einem "Geisternetz", einem alten, im Meer herumtreibenden Fischernetz, verfangen. Ein Mitarbeiter der Seehundstation wird gerufen, dort wird der Kleine aufgepäppelt. Die beiden Kinder besuchen "ihren" Heuler und erfahren dabei von Frau Peters so manches über Robben. Sie ermuntert die Geschwister, aktiv etwas für Seehunde und andere Meerestiere zu tun: Plastikmüll niemals in der Natur entsorgen, am besten Plastik so weit es geht vermeiden. Die Kinder helfen beim Beach-Clean-up, erfahren etwas über Recycling und Pfandsysteme und dürfen auf der "Seekuh", einem Müllsammelschiff, mitfahren. Zum Schluss erleben sie mit, wie Charlie wieder in die Freiheit entlassen wird. Plastik in den Weltmeeren, das zur Gefahr für die Meeresbewohner wird - was können wir dagegen tun? Im Grunde genommen ist die Geschichte um Robbe Charlie nur der Aufhänger, um Kindern diese Problematik nahezubringen. Am Schluss des Buches werden vier Geschichten von echten Meeresrettern angerissen. Reihenüblich in grosser Fibelschrift und mit Fotos. Empfohlen. (Verlagstext). Ab 8
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Superleser 2. Lesestufe
Personen: Frank, Sabine
Leseror. Aufstellung: KS
KS Fran
Frank, Sabine:
Mats und Pia retten eine Robbe / Text Sabine Frank. - 1. Auflage. - München : Dorling Kindersley, 2020. - 64 Seiten : Illustrationen ; 23.4 cm x 15.8 cm, 273 g. - (Superleser 2. Lesestufe) (Sach-Geschichten für Erstleser)
ISBN 978-3-8310-3976-0 Festeinband : 7,50 EUR
KS - Buch