Eine Geschichte von Menschlichkeit, Mut, Liebe und Hoffnung
1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben.
Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens - und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.
Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.
Weiterführende Informationen
Personen: Morris, Heather Ranke, Elsbeth
Leseror. Aufstellung: Biographie
Morris, Heather:
Der Tätowierer von Auschwitz : Die wahre Geschichte des Lale Sokolov / Heather Morris ; aus dem Englischen von Elsbeth Ranke. - 11. Auflage. - München : Piper, 2020. - 300 Seiten : Illustrationen, Karten ; 21 cm, 368 g. - Aus dem Englischen übersetzt von Elsbeth Ranke
ISBN 978-3-492-06137-7 Broschur : 16.00 (DE), EUR 16.50
Einzelbiographien, die existentielle und allgemeinmenschliche Grunderfahrungen in den Mittelpunkt stellen (Verfolgung, Widerstand, Flucht und Vertreibung, Behinderung, Krankheit und Leid, Tod und Trauer usw.) - Signatur: Biographie - Buch