Fortsetzungsband um Claire, die heilkundige Zeitreisende, ihren Mann Jamie Fraser und ihre Familie.
Der siebte Band der Highland-Saga gliedert sich in mehrere Erzählstränge: Im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg nimmt William 1776/1777 mehrfach undurchsichtige Spionageaufträge an, die seinem Adoptivvater Lord John große Sorgen bereiten. Jamie setzt statt auf Waffengewalt auf die Macht des Wortes. Deshalb macht er sich mit Ian und seiner Frau Claire, einer Zeitreisenden aus dem 20. Jh., auf den Weg nach Schottland, um seine Druckerpresse zu holen. Doch widrige Umstände bringen sie immer wieder von der Reiseroute ab und machen Claires Einsatz als Ärztin notwendig. In der Gegenwart bemühen sich derweil Claires Tochter Brianna und ihr Mann, sich an ihr neues Zuhause zu gewöhnen, das Anwesen, auf dem Jamie in der Vergangenheit seine Kindheit verbracht hat. Sie haben Erfolg bei der Arbeitssuche, aber unheimliche Geschehnisse beunruhigen sie und die Kinder. - Nach den vielgerühmten ersten Bänden kommt dieses Buch sehr schwach daher. Es ist schwer, hineinzufinden, viele Passagen sind eher langweilig als spannend. Personen wie z.B. William bleiben blass. Nur für hartnäckige Gabaldon-Fans als Ergänzung der Reihe zu empfehlen. (Übers.: Barbara Schnell)
Serie / Reihe: Highland-Saga / Diana Gabaldon 7
Personen: Gabaldon, Diana
SL
Gabal
Gabaldon, Diana:
Echo der Hoffnung : Roman / Diana Gabaldon. - 1. Aufl. - München : Blanvalet, 2009. - 1013 S. ; 24 cm. - Aus dem Engl. übers.
ISBN 978-3-7645-0303-1 fest geb. : 24,95
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