Eine siebzigjährige Rentnerin überfällt eine Bank, eine Frau lässt ihr Baby verhungern, das blinde Vertrauen einer alten Dame endet mit einem Millionenbetrug, ein junger Mann nimmt Geiseln in einem Kindergarten, seine Sammelleidenschaft bringt einen Geographielehrer hinter Gitterà Die Reporterin kennt und schildert die Fälle, richtet ihr Augenmerk aber auch auf die Personen hinter den Fällen, auf traurige, manchmal skurrile, manchmal haarsträubende Geschichten über Entwurzelung, soziale Orientierungslosigkeit, langsames Abgleiten ins Milieu, Hilflosigkeit und Überforderung.
Personen: Schwenkenbecher, Cornelia
Schwenkenbecher, Cornelia:
Sehr geehrte Staatsgewalt / Cornelia Schwenkenbecher. - 1. - Berlin : Das neue Berlin, 2006. - S. 189
ISBN 978-3-360-01290-6
C 101 - Signatur: C 101 Schw - Belletristik Erw.