Leseadventskalender: Was die Taube Frieda an der Krippe erlebt
In diesem Adventskalender werden die beiden Weihnachtsgeschichten der Bibel aus ungewöhnlicher Perspektive neu erzählt.
Die Engel verkünden den Frieden auf Erden, der mit dem Kind in der Krippe beginnt. Darüber weiß die Taube Frieda bestens Bescheid. Denn sie ist dabei - auf dem Weg nach Bethlehem. Sie begleitet Esther, ein Mädchen aus Jerusalem, und ihre Familie auf ihrer Reise zur Volkszählung. Und dann ist da diese junge Frau, hochschwanger, auch auf dem Weg nach Bethlehem. Friedas Interesse ist geweckt. Was wird aus der Frau und ihrem Kind, so weit weg von ihrem Zuhause? Als Frieda erfährt, dass dieses Kind ein Gotteskind ist, will sie in der Nähe bleiben und sich anschauen, was mit der Frau und dem Kind passiert. Das ist eine gute Entscheidung, denn Frieda kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus .
Frieda wünscht sich den großen Frieden, der im Kleinen beginnt
Für diesen Adventskalender wurde eine ungewöhnliche zeitliche Abfolge gewählt. Die Geschichte der Geburt Jesu wird so erzählt, dass die zeitliche Einordnung keine Rolle spielt: Jesus wird geboren, wenn der 12. Kalendertag gezählt wird. Das Eintreffen der Hirten und der Weisen an der Krippe wird am 23. Dezember erzählt. Am letzten Kalendertag, dem Heiligen Abend, wendet sich die Taube als Erzählfigur den Kindern zu und lädt durch ein Gedicht und das bekannte Lied "Ihr Kinderlein kommet" dazu ein, sich selbst vom Kind in der Krippe anrühren zu lassen.

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Serie / Reihe: Grundschule Religion extra

Personen: Peters, Beate

Schlagwörter: Erzählung Weihnachten Advent Frieden

Interessenkreis: RU GS Kindergottesdienst Familiengottesdienst Kindertagesstätte