Die romantische Grundstimmung der 68er-Bewegung habe die Republik positiv verändert, meint der SPD-Bundestagsabgeordnete Gert Weisskirchen. Die nachholende Abrechnung mit einigen ihrer Protagonisten könne die Niederlage des Konservativismus nicht rückgängig machen.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2001/3 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2001)

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Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Weisskirchen, Gert

Schlagwörter: Gewalt Zeitgeschichte Jugendkultur Erziehung NS-Staat Westdeutschland Sozialgeschichte Gesellschaftskritik Protest Vergangenheitsbewältigung Sozialismus Nachkriegszeit Autoritäres Verhalten Widerspruch Antiautoritäre Erziehung 1968-1972