Ob Radio, Fernsehen oder Internet: Wetterberichte sind allgegenwärtig. Kann ihr Erfolg und die immer beliebter werdende private Wetterkonversation als kultureller Ausdruck einer trivialen Verarbeitung der "Klimakatastrophe" gelesen werden? Evamaria Bohle interpretiert den Wetterbericht als unpolitischen Reflex der Angst davor, dass uns der Himmel doch noch auf den Kopf fallen könnte.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2001/7 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2001)

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Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Bohle, Evamaria

Schlagwörter: Ökologie Umweltschutz Klima Umwelt Umweltpolitik Naturschutz Naturgesetz Naturkatastrophe