Im Anfangsunterricht begegnen sich Kinder, die individuell und einzigartig sind und die dennoch von Beginn an gemeinsam lernen sollen. Wie kann es gelingen, dass die Kinder im Religionsunterricht ihre eigene Identität weiterentwickeln und gleichzeitig üben, die anderen wahrzunehmen und deren Individualität anzuerkennen? Entwicklung der individuellen Identität und Förderung der Ambiguitätstoleranz.
Die Kinder
-denken über sich nach und vertiefen ihr Bewusstsein über sich selbst (Wer gehört zu mir? Was mag ich? Was mag ich nicht? Das kann ich besonders gut ...);
- nehmen die anderen Kinder wahr und erkennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede;
- üben, über die Wirkung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden nachzudenken.

Enthalten in:
Grundschule Religion; 2024/Nr.88 (2024)

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Serie / Reihe: Grundschule Religion

Personen: Edler, Carmen

Schlagwörter: Identität Unterrichtsmodell Anfangsunterricht Individualität Ambiguitätstoleranz

Interessenkreis: Primarstufe Schuljahr 1