Das Ewige ins Zeitliche ziehen
die Ambivalenz eines Grundmotivs der Theologie der 68-er Jahre
Dorothee Sölle suchte, ganz geprägt durch das Umbruchspathos der Sechzigerjahre, die Gegenwart des Kreuzes Christi im menschlichen Leiden. Doch dieser Ansatz der Theologie der Achtundsechziger und ihr empirisch-realistischer Zug hat seinen Preis, erklärt der Ethiker Johannes Fischer.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2018/12 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2018)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Fischer, Johannes
Fischer, Johannes:
¬Das¬ Ewige ins Zeitliche ziehen : die Ambivalenz eines Grundmotivs der Theologie der 68-er Jahre / Johannes Fischer, 2018. - Seite 40-42 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel