Stache, Christa
Dem Geist von 1914 erlegen ein Berliner Theologe arbeitete für die Verständigung der Kirchen Deutschlands und Englands
Zeitschriftenartikel

Friedrich Siegmund-Schultze (1885-1969) setzte sich für die Versöhnung der Nationen, Konfessionen und Klassen ein. 1914 beschwor er zwar den "Heiligen Krieg" - und pflegte doch weiterhin internationale Kontakte. Christa Stache, die frühere Leiterin des Evangelischen Zentralarchivs in Berlin, stellt den Theologen vor, den Bundespräsident Gustav Heinemann, als den "ungewöhnlichsten Menschen" bezeichnete, dem er begegnet sei.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2014/7 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2014)


Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Stache, Christa

Schlagwörter: Theologe Friedensarbeit Internationale Beziehungen Siegmund-Schultze, Friedrich Weltkrieg I

Stache, Christa:
Dem Geist von 1914 erlegen : ein Berliner Theologe arbeitete für die Verständigung der Kirchen Deutschlands und Englands / Christa Stache, 2014. - S.32-34 - (zeitzeichen) Hurra und Amen

Zugangsnummer: U-0319579
Zeitschriftenartikel