Eiko Kühnert und Thomas Platz berichten von Erfahrungen in Sachsen. Sie skizzieren die Potenziale freier Initiativen zur Unterstützung sächsischer Kommunen, die sich mit fremdenfeindlicher Gewalt auseinander setzen müssen. Einige dieser Initiativen, die im Jugendbereich aktiv sind, werden in kurzen Porträts vorgestellt und eingeordnet. Diese Initiativen haben sich darauf eingerichtet, dass der Rechtsextremismus sich in den letzten Jahren von formalisierten und relativ leicht identifizierbaren Parteistrukturen zum Teil in flexible Szenen- und Initiativstrukturen verwandelt hat, die sich z.B. zunehmend der modernen Kommunikationsstrukturen bedienen.

Enthalten in:
deutsche jugend; 2005/11 Zeitschrift für die Jugendarbeit (2005)

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Serie / Reihe: deutsche jugend

Personen: Kühnert, Eiko Platz, Thomas

Schlagwörter: Jugendarbeit Ausländerfeindlichkeit Sozialarbeit Projekt Rechtsextremismus Sachsen