"Das Schreiben", so hat es der norwegische Schriftsteller Jon Fosse einmal geschrieben, "hat mir das Religiöse eröffnet und mich zu einem religiösen Menschen gemacht". Der Nobelpreisträger des vergangenen Jahres thematisiert in seinem Werk immer wieder Religion sowie den Glauben an und die Suche nach Gott. Diesen wichtigen Aspekt von Fosses literarischem Schaffen analysiert der Theologe Karl Tetzlaff, seit kurzem Geschäftsführer der Stiftung Leucorea in Wittenberg.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2024/3 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2024)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Tetzlaff, Karl
Tetzlaff, Karl:
¬Die¬ Wahrheit des Fiktiven : Jon Fosses poetische Religion / Karl Tetzlaff, 2024. - Seite 52-54 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel