Die Widerstandskraft der Hoffnung
der Graben zwischen Psychotherapie und Religion ist schmaler geworden
Vor gut hundert Jahren beschrieb Sigmund Freud Religion als Zwangsneurose. Über Jahrzehnte wurden religiöse Überzeugungen oder spirituelle Erlebnisse von Psychotherapeuten meistens argwöhnisch beurteilt. Das ist mittlerweile anders.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2010/9 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2010)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Utsch, Michael
Utsch, Michael:
¬Die¬ Widerstandskraft der Hoffnung : der Graben zwischen Psychotherapie und Religion ist schmaler geworden / Michael Utsch, 2010. - S.53-55 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel