Obwohl im Rahmen einer neuen OECD-Studie als "einzigartige Gelegenheit zum "Lernen im Beruf" gelobt, steht der Vorbereitungsdienst / das Referendariat gegenwärtig unter beträchtlichem Legitimationsdruck. Wir lässt sich diese spezifische Form des "Lernens im Beruf" und einer theoriegeleiteten Praxis, die es nur in Deutschland gibt, begründen? Welche Ambivalenzen sind damit verbunden? Welche Entwicklungsaufgaben stehen an, damit der Vorbereitungsdienst zu Professionalität der Lehrkräfte und letztlich zur Verbesserung der Schulqualität beitragen kann?

Enthalten in:
Pädagogik; 2005/11 (2005)

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Serie / Reihe: Pädagogik

Personen: Lenhard, Hartmut

Schlagwörter: Lehrerausbildung Referendarausbildung Theorie-Praxis-Beziehung