Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat sich mit ihren weitreichenden Reformvorschlägen von der Rolle des stillen Beobachters verabschiedet und an die Spitze der Reformer gesetzt. Damit stellen sich Machtfragen sowohl mit Blick auf die zukünftige Rolle der Ortsgemeinde als auch mit Blick auf die das Verhältnis der EKD zu den Landeskirchen. Auch die muss der Reformprozess beantworten, findet der Dresdner Theologe Jens Beckmann.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2006/11 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2006)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Beckmann, Jens
Beckmann, Jens:
¬Eine¬ Frage der Macht : wer Fusionen überstürzt vorantreibt, gefährdet den Erfolg der Kirchenreform / Jens Beckmann, 2006. - S.49-51 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel