Die Hamburger Schulbehörde hat beschlossen, ab August dieses Jahres an den berufsbildenden Schulen Englisch als Pflichtfach einzuführen. Zweifellos eine kluge Entscheidung und zur rechten Zeit, sind doch nicht nur für Software-Experten in den modernen IT-Berufen englische Sprachkenntnisse mindestens ebenso wichtig wie jede andere berufliche Qualifikation auch, sondern längst auch für die Beschäftigten in den kaufmännischen und selbst in den handwerklich-technischen Berufen. Aber nach welchem didaktischen Konzept soll dieses Fach unterrichtet werden, d.h. Englisch als "Arbeitssprache", als "bilingualer Sachfachunterricht" oder als "lingua franca"? Darum geht es in dem folgenden Beitrag.

Enthalten in:
Die berufsbildende Schule; 2000/7/8 Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen (2000)

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Serie / Reihe: Die berufsbildende Schule

Personen: Grundmann, Hilmar

Schlagwörter: Schulreform Fachdidaktik Pflichtfach Berufsbildende Schulen Fremdsprachenunterricht Hamburg