Tillmann, Klaus-Jürgen
Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik - von den 1970er Jahren zur PISA-Zeit
Zeitschriftenartikel

Die Bedeutung erziehungswissenschaftlichen Wissens für bildungspolitisches Handeln wird von der Reformphase der 1970er Jahre an behandelt. Inzwischen haben PISA und andere Leistungsvergleichsstudien das Verhältnis zwischen Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik verändert: Diese Kooperation ist nun Teil eines öffentlichen Medienereignisses geworden. Dabei stellt sich die Frage, wie das immens wachsende empirische Systemwissen von den bildungspolitischen Akteuren überhaupt noch verarbeitet werden soll.
The significance of educational scientific knowledge for a politico-educational action is treated from the reform phase of the 1970s years. PISA and other comparative assessment studies have changed the relationship between educational science and education policy in the meantime: This cooperation has become part of a public medium event now. The question is how the growing empirical system knowledge shall be processed and used by the politico-educational protagonists now.

Enthalten in:
Die Deutsche Schule; 2008/1 Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis (2008)


Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: Die Deutsche Schule

Personen: Tillmann, Klaus-Jürgen

Schlagwörter: Leistung Bildungspolitik Erziehungswissenschaft PISA Pädagogikgeschichte Logik

Tillmann, Klaus-Jürgen:
Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik - von den 1970er Jahren zur PISA-Zeit / Klaus-Jürgen Tillmann, 2008. - S.31-42 - (¬Die¬ Deutsche Schule) Bildungsbegriff im Wandel

Zugangsnummer: U-0241613
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