Fehlendes Paradies
Musiker ohne Spartendenken: Steve Gray schrieb ein Jazz-Requiem für Chor und Big Band
Swingend zum Jüngsten Gericht: Das Requiem des englischen Komponisten Steve Gray klingt erstmal verrückt - und dann ergreifend, meint Ralf Neite. Der Kulturwissenschaftler beschreibt die Arbeitsweise des 60-jährigen Arrangeurs und verrät, warum dieser ausgerechnet seine Totenmesse schreiben wollte.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2005/3 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2005)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Neite, Ralf
Neite, Ralf:
Fehlendes Paradies : Musiker ohne Spartendenken: Steve Gray schrieb ein Jazz-Requiem für Chor und Big Band / Ralf Neite, 2005. - S.58-59 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel