Die Präimplantationsdiagnostik erlaubt es neuerdings, genetische Defekte bei einem außerhalb des Mutterleibs gezeugten Embryo festzustellen und nur solche Embryos in die Gebärmutter einzupflanzen, die von derartigen Defekten frei sind. Den von der Bundesärztekammer vorgelegten Richtlinienentwurf für den Umgang mit dieser Methode kritisiert der Theologe und evangelische Sozialethiker Heinrich Bedford-Strohm (Gießen).

Enthalten in:
zeitzeichen; 2000/12 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2000)

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Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Bedford-Strohm, Heinrich

Schlagwörter: Christliche Ethik Ethik Bioethik Biotechniken Humangenetik Präimplantationsdiagnostik Gentechnologie Medizinische Ethik Reproduktionsmedizin