Jörn Dumman stellt Potenziale generationenübergreifender Angebote in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit dar. Ausgangspunkt ist die Überlegung, dass die Generationen nicht aus Mitleid oder im Gefolge eines Defizitmodells aufeinander Rücksicht nehmen, sondern sich füreinander interessieren sollten. Der Autor zeigt an Beispielen, dass die Offene Kinder- und Jugendarbeit im Feld der non-formalen und informellen Bildung wesentliche Beiträge zur Verständigung zwischen den Generationen, zum wechselseitigen Wissenstransfer und zum Abbau von Vorurteilen leisten kann.

Enthalten in:
deutsche jugend; 2010/1 Zeitschrift für die Jugendarbeit (2010)

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Serie / Reihe: deutsche jugend

Personen: Dummann, Jörn

Schlagwörter: Offene Jugendarbeit Generationsbeziehung Generationsübergreifendes Lernen Demographischer Wandel Intergenerative Pädagogik