Ein grundsätzliches Problem der aktuellen Gleichnisforschung besteht in der Frage, ob in den Gleichnisreden Jesu objektivierbare Aussagen über Gott und die Weit zur Sprache kommen oder ob sie erst im Moment ihres Lesens und Hörens "Sinn machen". Dienen sie vor allem der Belehrung, der Bekehrung oder sollen sie in erster Linie neue Sichtweisen und Einstellungen provozieren?

Enthalten in:
entwurf; 2018/3 Konzepte, Ideen und Materialien für den Religionsunterricht (2018)

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Serie / Reihe: entwurf

Personen: Tilly, Michael

Schlagwörter: Gott Forschung Exegese Gleichnis