Das Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche, dem Ärzte und Ärztinnen in Deutschland unterliegen, steht derzeit in der Kritik. Doch in der Debatte um den Paragraphen 219a tauchen immer wieder Forderungen auf, die gesamte Rechtslage bei Schwangerschaftsabbrüchen neu zu gestalten. Davor warnt Lars Klinnert, Professor für Ethik an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2019/1 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2019)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Klinnert, Lars
Klinnert, Lars:
Hände weg vom Paragraph 218 : warum die rechtliche Lage bei Schwangerschaftsabbrüchen nicht verändert werden sollte / Lars Klinnert, 2019. - Seite 14-16 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel