Roser, Traugott
In der Arena des Sterbens zur Bedeutung von Sterbegeschichten in der Seelsorge
Zeitschriftenartikel

Erzählungen vom Sterben sind Möglichkeiten, mit der Kontingenzerfahrung des Todes eines Menschen so umzugehen, dass ihr Sinn abgerungen wird. Dem Biographie zentrierten Ansatz Michaels Schibilskys entsprechend versucht der Beitrag, zu einer Theorie der Erzählpraxis in Seelsorge und helfenden Berufen beizutragen, die sich einerseits an biblischen Erzählungen, andererseits an Erzählstrategien massenmedialer Kommunikation (Film "Gladiator") orientiert.
Telling stories about death and dying is a means of generating meaning in confrontation with the experience of contingency. Following Michael Schibilsky's biographical approach to theology, the article aims towards a theory of narrative practice in pastoral care, drawing from biblical narrative and narrative strategies in popular culture (e. g. movie "Gladiator").

Enthalten in:
Wege zum Menschen; 2006/4 Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln (2006)


Serie / Reihe: Wege zum Menschen

Personen: Roser, Traugott

Schlagwörter: Bibel Sterben Seelsorge Erzählen Biographie

Roser, Traugott:
In der Arena des Sterbens : zur Bedeutung von Sterbegeschichten in der Seelsorge / Traugott Roser, 2006. - S.329-344 : graph. Darst. - (Wege zum Menschen) Theologie als Lebenskunst

Zugangsnummer: U-0222173
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