Neuenschwander, Markus P.
Individuelle und schulische Risikofaktoren und protektive Faktoren im Berufsorientierungsprozess
Zeitschriftenartikel

Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen zählt die Berufsorientierung zu den zentralen Aufgaben der Sekundarstufe I. Anhand hierarchischer Mehrebenenanalysen, basierend auf Daten von 461 Jugendlichen in der Nordwestschweiz, wird gezeigt, dass neben individuellen Risiko- und protektiven Faktoren auch institutionelle und schulische Kompositionsvariablen sowie Unterrichtsmethoden die Chancen von Schülerinnen und Schülern beeinflussen, nach der Sekundarstufe I direkt eine qualifizierende Ausbildung zu beginnen.
In addition to teaching academic competence, schools have the task to prepare students for professional life. Results from hierarchical multi-level analyses with data from 461 adolescents in North Western Switzerland show that individual risk and protective factors, institutional and composition variables as well as teaching methods influence the chance of students to start a qualified training after compulsory school.

Enthalten in:
Die Deutsche Schule; 2011/4 Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis (2011)


Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: Die Deutsche Schule

Personen: Neuenschwander, Markus P. Schaffner, Noemi

Schlagwörter: Schule Risiko Berufsorientierung

Neuenschwander, Markus P.:
Individuelle und schulische Risikofaktoren und protektive Faktoren im Berufsorientierungsprozess / Markus P. Neuenschwander / Noemi Schaffner, 2011. - S.326-340 - (¬Die¬ Deutsche Schule) Berufsorientierung als schulisches Handlungsfeld

Zugangsnummer: U-0289863
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