Spöttl, Georg
Industrie 4.0 - Neugestaltung industrieller Prozesse mit erheblichen Konsequenzen für die Berufsausbildung!
Zeitschriftenartikel

Die Implementierung von Industrie 4.0 betrifft mehr oder weniger alle Fachkräfte im produzierenden Gewerbe, aber auch in anderen Sektoren. Eine der aktuellen Fragen ist, wie auf die damit verbundenen Herausforderungen in der Berufsbildung reagiert werden soll, um auch zukünftig die Aufgaben auf Facharbeitsebene mit hoher Qualität wahrnehmen zu können? Im Artikel wird der Frage nachgegangen, wie im innovationsaffinen, produzierenden Gewerbe, also in der Metall- und Elektro-(M+E-)Industrie, die jährlich um die 150.000 Neuzugänge bei den Auszubildenden verzeichnet, auf diese technologischen Entwicklungen und veränderten Arbeitsorganisationsformen reagiert werden soll. Hintergrund des Artikels ist eine qualitative Studie von den Autoren in der M+E-Industrie.

Enthalten in:
Die berufsbildende Schule; 2016/9 Zeitschrift des Bundesverbandes der Lehrerinnen und Lehrer an beruflichen Schulen (2016)


Serie / Reihe: Die berufsbildende Schule

Personen: Spöttl, Georg Windelband, Lars

Schlagwörter: Arbeitswelt Berufsausbildung Industrie Digitalisierung Industrie 4.0

Spöttl, Georg:
Industrie 4.0 - Neugestaltung industrieller Prozesse mit erheblichen Konsequenzen für die Berufsausbildung! / Georg Spöttl ; Lars Windelband, 2016. - S.295-301 : graph. Darst. - (¬Die¬ berufsbildende Schule) Berufliche Bildung 4.0

Zugangsnummer: U-0343348
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