Saoub, Esther
Jahili heißt ungläubig von der Muslimbruderschaft zum islamischen Extremismus
Zeitschriftenartikel

Der politische Islam hat viele Gesichter. Seine Ursprünge lassen sich nach Ägypten zurückverfolgen. Dort wurde 1928, zunächst mit dem Ziel, die säkulare Gesellschaft zu einer Rückkehr zum Islam zu bewegen, die Muslimbruderschaft gegründet. Die Stuttgarter Islamwissenschaftlerin und Journalistin Esther Saoub skizziert eine Verbindungslinie vom Zusammenbruch des Osmanischen Reiches bis zum Anschlag auf das World Trade Center. (Auch erschienen in: Brennpunkt Gemeinde 55(2002), H.2, S.63-66)

Enthalten in:
zeitzeichen; 2001/11 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2001)


Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Saoub, Esther

Schlagwörter: Gewalt Politik Tradition Frömmigkeit Gesellschaft Islam Moderne Moslem Säkularisierung Koran Extremismus Ideologiekritik Feindbild

Saoub, Esther:
Jahili heißt ungläubig : von der Muslimbruderschaft zum islamischen Extremismus / Esther Saoub, 2001. - S.18-20 - (zeitzeichen) Islam : so nah, so fern

Zugangsnummer: U-0178646
Zeitschriftenartikel