Gendersensible Religionspädagogik entdeckt nach den Mädchen jetzt die Jungen. Diese kommen in Religion nicht so gut mit. Warum das so ist, weiß man nicht. Die Vermutung, dass eine feminine Religionspädagogik aufgrund ihres Genderregimes Jungen tendenzielle ausschließe, liegt nahe, ist aber ein Mythos.

Enthalten in:
Katechetische Blätter; 2015/5 Zeitschrift für Religionsunterricht, Gemeindekatechese, Kirchliche Jugendarbeit (2015)

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Serie / Reihe: Katechetische Blätter

Personen: Kuld, Lothar

Schlagwörter: Religionspädagogik Religiöses Lernen Junge