Die Einheitsvorstellung der Leuenberger Konkordie müsse in Zukunft stärker in den ökumenischen Dialog eingespeist werden. Diese Ansicht vertritt der Wissenschaftliche Referent des Konfessionskundlichen Instituts der EKD in Bensheim, Martin Schuck, in Auseinandersetzung mit dem Ergebnis einer bilateralen deutschen Arbeitsgruppe zum Kirchenverständnis der Lutheraner und der katholischen Kirche.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2000/12 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2000)

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Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Schuck, Martin

Schlagwörter: Ökumene Evangelische Kirche Katholische Kirche Theologie Macht Papst Papsttum Einheit der Kirche Lehrunterschied Leuenberger Konkordie Kirchenverständnis Einheit und Vielfalt Lehrautorität