Die Schülerinnen und Schüler erleben in einer materialgestützten Erzählung die Geschichte der NS-Euthanasiemorde am Beispiel des Opfers Theodor K. Sie setzen sich in differenzierten Zugängen vertiefend mit dieser Geschichte auseinander, gestalten dazu eine Erinnerungs-landschaft und feiern eine Gedenkstunde.
Die Schüler können:
- am Verbrechen der nationalsozialistischen Euthanasiemorde beschreiben, warum eine kritische Erinnerungskultur wichtig ist;
- begründen, warum es wichtig ist, die Gottebenbildlichkeit bzw. die unantastbare Würde aller Menschen unabhängig von ihren Eigenschaften und Leistungen zu achten.
Enthalten in:
rpi-impulse; 2018/1 Beiträge zur Religionspädagogik aus EKKW und EKHN
(2018)
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: rpi-Impulse
Personen: Schweiker, Wolfhard
Schweiker, Wolfhard:
"Kein Haus zum Leben" : Euthanasiemorde als Thema im förder- und inklusionspädagogischen RU / Wolfhard Schweiker, 2018. - Seite 15-18 - (rpi-Impulse) Erzähl mir was
Zeitschriftenartikel