Fischer, Johannes
Keine Urkunden nachträglich fälschen warum das geplante Selbstbestimmungsgesetz sich selbst im Weg steht
Zeitschriftenartikel

Das geplante Selbstbestimmungsgesetz soll die häufige Tragik im Leben transgeschlechtlicher, intergeschlechtlicher und nichtbinärer Menschen lindern. Gleichzeitig schafft es gesellschaftliche und soziale Probleme. Eine Lösung könnte darin liegen, die Funktion des standesamtlichen Eintrags so festzulegen, dass er das soziale Geschlecht dokumentiert. Das hieße im Fall der betroffenen Gruppen nicht ein Geschlecht, sondern die geschlechtliche Selbstzuordnung zu benennen. So lautet der Vorschlag von Johannes Fischer, eremitierter Professor für theologische Ethik an der Universität Zürich.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2024/2 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2024)


Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Fischer, Johannes

Schlagwörter: Gesetz Selbstbestimmung Geschlecht Geschlechtsidentität

Fischer, Johannes:
Keine Urkunden nachträglich fälschen : warum das geplante Selbstbestimmungsgesetz sich selbst im Weg steht / Johannes Fischer, 2024. - Seite 21-23 - (zeitzeichen)

Zugangsnummer: U-0427917
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