Vor dem Hintergrund der Erfahrung, dass es oftmals schwierig ist, Schülerinnen und Schüler mit Autismus in einen gemeinsamen Unterricht einzubeziehen, zeigt der folgende Beitrag Möglichkeiten, wie eine Arbeit im ästhetischen Bereich aufgebaut werden kann. Hierzu werden Anregungen aus der Kunsttherapie aufgegriffen und für pädagogische Zwecke aufbereitet. Dabei wird der Vorschlag einer "therapeutisch-ästhetischen Erziehung" revitalisiert.

Enthalten in:
Zeitschrift für Heilpädagogik; 2009/9 (2009)

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Serie / Reihe: Zeitschrift für Heilpädagogik

Personen: Theunissen, Georg

Schlagwörter: Schüler Therapie Ästhetik Kunsterziehung Autismus