Geschwindigkeit ist das erklärte Maß aller Dinge. Schneller fahren, schneller essen, schneller leben. Das Resultat: Gefüllte statt erfüllte Zeit, Hetze und Zeitnotstand. Was aber macht den Sog der Beschleunigung so unwiderstehlich? Burkhard Reinartz plädiert für einen organischen Rhythmus von schnell und langsam, gezielter Aktivität und absichtsloser Ruhe.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2001/5 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2001)

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Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Reinartz, Burkhard

Schlagwörter: Leben Wirtschaft Zukunft Zeit Mensch Mobilität Ruhe Bewegung Marktwirtschaft Entspannung Aktivität Gelassenheit Passivität