Leben heißt leben für andere
bei Jesus Kreuzestod geht es nicht ums Blutvergießen, sondern um Gewaltbegrenzung
Viele Christen haben heute Schwierigkeiten mit der Vorstellung, Gott habe den Tod seines Sohnes als stellvertretendes Opfer für unsere Sünde angenommen. Werner H. Ritter, systematischer Theologe aus Bayreuth, zeigt eine Perspektive auf, in der wir auch heute Opfer und Erlösung aufeinander beziehen können.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2003/4 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2003)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Ritter, Werner H.
Ritter, Werner H.:
Leben heißt leben für andere : bei Jesus Kreuzestod geht es nicht ums Blutvergießen, sondern um Gewaltbegrenzung / Werner H. Ritter, 2003. - S.55-57 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel