Homolka, Walter
Mutig voran der christlich-jüdische Dialog muss Folgen für die Christologie haben
Zeitschriftenartikel

Die evangelische Kirchenhistorikerin Dorothea Wendebourg äußerte in der Juli-Ausgabe die Befürchtung, die berechtigte Kritik an Luthers Judenhass könne in einer Überreaktion dazu führen, dass Einsichten der Reformation "abgeschmolzen werden". Der liberale Rabbiner Walter Homolka setzt sich mit ihren Thesen auseinander und fordert, "allein Jesus Christus" so zu denken, dass die Rolle des Judentums als Bundesvolk nicht beschnitten wird.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2016/8 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2016)


Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Homolka, Walter

Schlagwörter: Interreligiöser Dialog Luther Christologie Christentum-Judentum-Beziehung

Homolka, Walter:
Mutig voran : der christlich-jüdische Dialog muss Folgen für die Christologie haben / Walter Homolka, 2016. - S.16-18 - (zeitzeichen)

Zugangsnummer: U-0341956
Zeitschriftenartikel