Steffensky, Fulbert
Nicht schmerzfrei. Heiter Gespräch mit Fulbert Steffensky über zwei Arten von Abhängigkeit
Zeitschriftenartikel

Ist der Hang der Menschen, ihr Leben als sinnvoll deuten zu wollen, nur ein Überbleibsel aus mythischen Vorzeiten und also mit moderner Weltsicht, zumal mit deren naturwissenschaftlicher Spielart, nicht mehr vereinbar. Fulbert Steffensky, 69, Religionspädagoge aus Hamburg, beantwortet Fragen zum Vorsehungsglauben und zur Sinnsuche und plädiert für den Versuch, auch im Protestantismus wieder heilige Welten und heilige Zeiten einzurichten: Ein Leben, das keinen Rhythmus hat, veröde - doch gelte es, sich nicht mit der gegenwärtigen protestantisch-gähnenden Ödnis abzufinden.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2002/12 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2002)


Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Steffensky, Fulbert Kremers, Helmut

Schlagwörter: Sinnfrage Protestantismus Interview Vorsehung Prädestination

Steffensky, Fulbert:
Nicht schmerzfrei. Heiter : Gespräch mit Fulbert Steffensky über zwei Arten von Abhängigkeit / Fulbert Steffensky, Helmut Kremers, 2002. - S.39-42 - (zeitzeichen) Prädestination

Zugangsnummer: U-0185723
Zeitschriftenartikel