Ein global einheitlicher Umgang mit dem "genome editing" ist zwar erstrebenswert, aber nur ein frommer Wunsch. Dazu haben bereits zu viele Nationen den Weg für weitergehende Forschungen mit CRISPR /Cas an und mit humaner DNA geebnet. Eine gute, informierte und sachliche Debatte in Deutschland fordert der Münchener Ethiker Jens Ried. Er antwortet dem Grünen-Bundestagsabegordneten Kai Gehring, der in zz 3/2017 für ein Forschungsmoratorium in Deutschland eintrat.
Enthalten in:
zeitzeichen; 2017/4 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft
(2017)
Serie / Reihe: zeitzeichen
Personen: Ried, Jens
Ried, Jens:
Offene Diskussion : ein Forschungsmoratorium für das "genome editing" ist nicht sinnvoll / Jens Ried, 2017. - Seite 12-15 - (zeitzeichen)
Zeitschriftenartikel