Dass muslimische Schülerinnen und Schüler in der Fastenzeit psychisch und physisch beeinträchtigt sind, ist nicht von der Hand zu weisen. Kann die Schule diese Beeinträchtigung einfach ignorieren? Oder muss die Schule den Schulalltag an den religiösen Gewohnheiten einer großen Minderheit orientieren? Ist dies ein Fall, in dem pädagogisches Handeln mit dem Gleichheitsgrundsatz und dem Gebot der Chancengleichheit kollidiert?

Enthalten in:
Pädagogik; 2008/12 (2008)

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Serie / Reihe: Pädagogik

Personen: Huyelmas, Meryem Böhmann, Marc

Schlagwörter: Schule Ramadan