Das Bundesverfassungsgericht hat erst kürzlich den Einspruch der Kirchen in Berlin und Brandenburg gegen das brandenburgische Schulgesetz an die Kontrahenten zurückverwiesen. Sie sollen bis November erklären, ob sie zur Suche nach einer einvernehmlichen Lösung bereit sind. Bischof Wolfgang Huber beschreibt die Hintergründe des Konflikts und unterbreitet sein Verständnis von Religionsunterricht.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2001/10 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2001)

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Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Huber, Wolfgang

Schlagwörter: Religionsunterricht Religion Schule Bildungsauftrag Werteerziehung Verfassung Atheismus Brandenburg Fähigkeit Konfessioneller Religionsunterricht Säkularisierung Religionsfreiheit Kenntnis