Tierliche und menschliche Gefühle und ihre Rolle in der Tierethik
Nicht die Denk- oder Sprachfähigkeit, sondern die Empfindungsfähigkeit entscheide über die Zugehörigkeit zur moralischen Gemeinschaft, behaupten Tierethiker seit über zweihundert Jahren. Anhand klassischer tierethischer Positionen wird gezeigt, was Gefühle wie Hunger, Schmerz, Angst oder Mitleid für die Tierethik bedeuten könnten.
Enthalten in:
Katechetische Blätter; 2005/3 Zeitschrift für Religionsunterricht, Gemeindekatechese, Kirchliche Jugendarbeit
(2005)
Serie / Reihe: Katechetische Blätter
Personen: Baranzke, Heike
Baranzke, Heike:
Tierliche und menschliche Gefühle und ihre Rolle in der Tierethik / Heike Baranzke, 2005. - S.163-172 - (Katechetische Blätter) Tiere
Zeitschriftenartikel