Tod und Sterben kommen in unserem realen Alltagsleben so gut wie nicht mehr vor - wenn man nicht gerade zu denen gehört, die professionell mit dem Thema zu tun haben, wie u.a. Pfarrerinnen und Pfarrer. Gestorben wird heute vorwiegend in Institutionen, in Kliniken, in Alten- und Pflegeheimen und manchmal in Hospizen. Nur etwa ein Viertel aller Sterbenden stirbt zuhause oder in den Wohnungen von Verwandten. Die meisten jungen Menschen haben noch nie einen Toten gesehen oder das Sterben miterlebt.
Enthalten in:
Ta katoptrizomena [Elektronische Ressource]; 2017/Nr.105 Magazin für Theologie und Ästhetik
(2017)
Weiterführende Informationen
Serie / Reihe: Ta katoptrizomena
Personen: Herrmann, Jörg
Herrmann, Jörg:
Tod und Sterben in den Medien : Beobachtungen, Interpretationen, Konsequenzen / Jörg Herrmann, 2017. - o.Z. - (Ta katoptrizomena [Elektronische Ressource]) Wiedergänger
Zeitschriftenartikel