Hübner, Carina
Übergänge von der Schule in die berufliche Bildung von Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt Lernen
Zeitschriftenartikel

Der Übergang von der Schule in den Beruf ist für Schüler/innen mit einem sonderpädagogischen Schwerpunkt im Bereich Lernen oft von Friktionen und Diskontinuitäten gekennzeichnet. In der Regel nehmen sie zunächst die Maßnahmen des Übergangssektors in Anspruch, weil die Voraussetzungen für ein Ausbildungsverhältnis oft nicht gegeben sind. Die Angebote der Berufsorientierung wurden in den letzten Jahren überholt und sollen dieser Schülerschaft sinnstiftende Anschlüsse und berufliche Perspektiven ermöglichen. Die quantitativ-empirische Studie, durchgeführt in Nordrhein-Westfalen (NRW), ermöglicht u.a. einen Vergleich zwischen den geplanten und den tatsächlichen Anschlüssen aus der Perspektive der Schüler/innen mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt Lernen an Förderschulen. Befragt wurden sie am Ende der Jahrgangsstufe 10 (Nt1=201) und ein Jahr nach dem Verlassen der Schulzeit (Nt2=80).

Enthalten in:
Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete; 2021/4 (2021)


Serie / Reihe: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete

Personen: Hübner, Carina

Schlagwörter: Schüler Übergang Lernbehinderung Berufsbildung Berufsorientierung Sonderpädagogische Förderung

Hübner, Carina:
Übergänge von der Schule in die berufliche Bildung von Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Schwerpunkt Lernen / Carina Hübner, 2021. - Seite 297-311 - (Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete)

Zugangsnummer: U-0401418
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