Planer-Friedrich, Götz
Ungerechtigkeit provoziert Gewalt was Christen zur Befriedung der Gesellschaft beitragen können
Zeitschriftenartikel

Für viele ist das Böse im Menschen ein unvermeidbares Übel. Götz Planer-Friedrich zeigt, dass diese Position nicht dem Beispiel Jesu entspricht - und das es Wege gibt, das menschliche Gewaltpotenzial zumindest auf einem niedrigen Niveau zu halten.

Enthalten in:
zeitzeichen; 2001/2 Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft (2001)


Serie / Reihe: zeitzeichen

Personen: Planer-Friedrich, Götz

Schlagwörter: Ökumene Evangelische Kirche Gewalt Gewaltverzicht Kommunikation Ausländerfeindlichkeit Gerechtigkeit Gesellschaft Ökumenischer Rat der Kirchen Versöhnung Kooperation Rechtsextremismus Dekade zur Überwindung von Gewalt (2001-2010)

Planer-Friedrich, Götz:
Ungerechtigkeit provoziert Gewalt : was Christen zur Befriedung der Gesellschaft beitragen können / Götz Planer-Friedrich, 2001. - S.30-32 - (zeitzeichen) Ökumene gegen Gewalt

Zugangsnummer: U-0174093
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