Das trinitarische Bekenntnis gehörte von Anfang an zum christlichen Glauben, ist aber nie ganz frei von Kritik geblieben. Die Notwendigkeit eines Nachdenkens über die Beziehung von Vater, Sohn und Geist ist durch das Urchristentum historisch und sachlich gegeben. Gleichzeitig löst die gewachsene Trinitätslehre viele Fragen aus. Wie kann man hier einen gangbaren Weg finden und welche Aspekte des trinitarischen Redens von Gott sind heute wichtig und hilfreich?
Enthalten in:
Grundschule Religion; 2015/Nr.52
(2015)
Serie / Reihe: Grundschule Religion
Personen: Fricke, Michael
Fricke, Michael:
Vater, Sohn und der Heilige Geist : trinitarisch von Gott reden / Michael Fricke, 2015. - S.28-30 - (Grundschule Religion) Gott: vielfältig und geheimnisvoll
Zeitschriftenartikel