Verletzung und Heil-Werden
am Beispiel Demenz
Mit zunehmender Schwere der Erkrankung werden Menschen mit Demenz immer feinfühliger. Dies ermöglicht ihnen, offen Gebliebenes auf der Gefühlsebene aufzuarbeiten. Zugleich macht es sie verletzlicher, aber über die Verletzung kann es zu Heilungen kommen, wenn empathische Begleiter den Schmerz aufnehmen und mit den Betroffenen teilen.
Enthalten in:
Praktische Theologie; 2011/1 Zeitschrift für Praxis in Kirche, Gesellschaft und Kultur
(2011)
Serie / Reihe: Praktische Theologie
Personen: Kojer, Marina
Kojer, Marina:
Verletzung und Heil-Werden : am Beispiel Demenz / Marina Kojer, 2011. - S.33-35 - (Praktische Theologie) Medizin und Theologie im Gespräch
Zeitschriftenartikel