Walldorf, Jochen
"Warum gibt es etwas und nicht nichts?" Eine Unterrichtssequenz für die Oberstufe zu Schöpfung und Weltentstehung
Zeitschriftenartikel

In der Unterrichtssequenz werden Schöpfungsglaube und physikalische Urknalltheorie als komplementäre Zugänge zur Frage nach dem Anfang von allem erschlossen. Mit Hilfe unterschiedlicher Medien werden das Urknallmodell und die Rede von Gott als Schöpfer in ihrer jeweiligen Erkenntnisperspektive erarbeitet und aufeinander bezogen. Die Vertiefung greift neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zur sog. "Feinabstimmung des Universums" auf.
Die Schülerinnen und Schüler können
- die biblische Vorstellung von Gott als Schöpfer wahrnehmen, beschreiben und einordnen;
- naturwissenschaftliche und theologische Perspektiven als komplementäre Weltzugänge beschreiben und einordnen;
- die Frage nach Gott und nach dem Grund des Seins als existentielle Frage der Menschen verstehen.

Enthalten in:
rpi-impulse; 2019/2 Beiträge zur Religionspädagogik aus EKKW und EKHN (2019)


Weiterführende Informationen


Serie / Reihe: rpi-Impulse

Personen: Walldorf, Jochen

Schlagwörter: Schöpfung Gott Unterrichtsmodell Naturwissenschaft Weltzugang

Interessenkreis: Sekundarstufe II Gymnasiale Oberstufe

Walldorf, Jochen:
"Warum gibt es etwas und nicht nichts?" : Eine Unterrichtssequenz für die Oberstufe zu Schöpfung und Weltentstehung / Jochen Walldorf, 2019. - Seite 21-23 - (rpi-Impulse) Wunderbar verwundbar

Zugangsnummer: U-0379486
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