Wirth, Mathias
"...werd' ich meine Kinder sehn" Trauer und Trost nach dem Tod eines Kindes in interdisziplinärer Perspektive
Zeitschriftenartikel

Begleitet Trauer notorisch die Befehlsstruktur, nach der Trauer nur passagere Legitimität hat, empfinden verwaiste Eltern die Vorstellung von einer Terminierung der Trauer nach dem Tod ihres Kindes als Verletzung der bleibenden Beziehung (continuing bonds). Eine theologische Würdigung dieser Erfahrung verwaister Eltern soll hier interdisziplinär erfolgen.
While grief is notoriously accompanied by the presumption that grief only has temporary legitimacy, grieving parents consider the idea of ceasing to mourn their child's death a severance of continued bonds. An interdisciplinary evaluation and theological recognition of the experience grieving parents go through shall be carried out here.

Enthalten in:
Wege zum Menschen; 2017/6 Zeitschrift für Seelsorge und Beratung, heilendes und soziales Handeln (2017)


Serie / Reihe: Wege zum Menschen

Personen: Wirth, Mathias

Schlagwörter: Kind Tod Kirche Trauer Eltern Trost Trauerbegleitung

Wirth, Mathias:
"...werd' ich meine Kinder sehn" : Trauer und Trost nach dem Tod eines Kindes in interdisziplinärer Perspektive / Mathias Wirth, 2017. - Seite 498-513 - (Wege zum Menschen)

Zugangsnummer: U-0356847
Zeitschriftenartikel